
Auch in der Verlängerungsrunde punktete Sobotta sowohl im Stand als auch auf dem Boden. Genützt hatte es ihm nichts, denn die Punktrichter gaben den Kampf an Mankowski – ein Fehlurteil, dessen waren sich sogar die polnischen Fans und Journalisten sicher, wie man anschließend im Internet lesen konnte.
Das Team von Sobotta legte gegen das Urteil Protest ein – und bekam Recht. Zumindest teilweise. Gemäß den Statuten von MMA Attack wurde ein neues Schiedsgericht gebildet, das den Kampf unabhängig vom Urteil in der Halle neu bewertete. Die neuen Punktrichter werteten den Kampf zweimal mit 20-19 und einmal mit 20-18 für Sobotta. Trotz des völlig anders bewerteten Kampfes konnte sich MMA Attack nicht dazu durchringen, Sobotta nachträglich den Sieg zuzusprechen, sondern änderte das Ergebnis in ein Unentschieden. […]Hier gehts zum ganzen Artikel
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